Fritz Rasp war ein deutscher Schauspieler, der am 13. Mai 1891 in Bayreuth, Deutschland, geboren wurde und am 30. November 1976 in Heidelberg starb.
Er begann seine Schauspielkarriere am Deutschen Theater in München und arbeitete dann am Deutschen Theater Berlin unter der Regie von Max Reinhardt. Bereits in den 1920er Jahren wurde er durch seine Rolle als somnambuler Mörder in dem Expressionisten-Film "Das Cabinet des Dr. Caligari" bekannt, der als Meilenstein des deutschen Films gilt.
In den folgenden Jahrzehnten trat Rasp regelmäßig in deutschen Filmen auf und arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Fritz Lang und F.W. Murnau zusammen. Er spielte oft zwielichtige und mysteriöse Charaktere, die seine einzigartige Ausstrahlung und sein intensives Schauspiel zur Geltung brachten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Rasp seine Karriere erfolgreich fort und wirkte in zahlreichen Film- und Theaterproduktionen mit. Er erhielt Anerkennung für seine Darstellung des Heinrich George in dem Film "Der Fall von Berlin" aus dem Jahr 1949.
Fritz Rasp verstarb 1976 im Alter von 85 Jahren in Heidelberg, Deutschland, und hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Erbe in der deutschen Film- und Theaterszene.
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